Gegründet wurde das Unternehme 1960 als Zwei-Mann-Betrieb. Es wurden vorerst nur Traubenbütten und GFK-Fässer hergestellt. Bereits nach zehn Jahren mussten Produktionsstätten außerhalb vom Strümpfelbach gesucht werden. Diese wurden auf einem 42.000 m² großen Betriebsgelände in Schnelldorf (Bayern) gefunden. Hergestellt wurde alles für den Weinbau von der Rebe bis zur Kelter.
Im Jahre 2008 wurde das Unternehmen auf den Markennamen „CEMO“ geändert und ist bis heute erfolgreich in der Herstellung von Zapfanlagen, Heizöltanks, Gefahrenlagerung bis hin zu Transport -und Lagerbehälter.