Leopold Einböck (I) gründete 1934 die Huf- und Wagenschmiede Einböck und beginnt mit der Produktion von Kultivatoren. Sein Sohn Leopold (II) absolviert 1949 bei ihm die Lehre und wird der erste Mitarbeiter. Leopold (II) übernimmt 1959 den Betrieb. Die Zahl der Beschäftigten steigt in den Folgejahren auf über 10.
1978 beginnt Einbock mit dem Export und die erste Maschine geht nach Südafrika. Ein Jahr später werden erstmals Hackgeräte der Chopstar-Linie produziert. Der Export wird ab 1984 durch regelmäßige Messetätigkeiten erhöht. Der erste Striegel wird in das Programm aufgenommen und es entsteht die Aerostar-Linie.
1989 übernimmt mit Leopold (III) und Birgit Einböck die dritte Generation den Betrieb. Mit der Entwicklung des ersten Grünlandpflegegerätes wird die Pneumaticstar-Linie 1994 gestartet.
Im Jahr 1998 wird der Betrieb um eine Lagerhalle sowie eine Lackieranlage erweitert. Das Personal steigt 1999 erstmals auf über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2002 werden ein neues Bürogebäude und ein Schulungsraum errichtet. Eine hochmoderne Flachbettlaserschneidanlage wird im Jahr 2004 gekauft und die Sparte der Lohnfertigung ausgebaut. 2011 steigt die Mitarbeiterzahl auf über 100.
Die vierte Generation steigt 2014 in das Unternehmen ein. Michael Einböck übernimmt nach jahrelangen Tätigkeiten in der Produktion die Leitung von Konstruktion und Entwicklung. 2019 wird Leopold jun. Leiter des Marketings. Theresa Einböck unterstützt ab 2016 das Finanzmanagement.
Einböck gründet 2016 ihre erste Tochterfirma in Frankreich und ein Jahr später die zweite Tochterfirma in den USA.
Im Jahr 2021 erweitert Leopold sen. das Team der Geschäftsführer um seine beiden Söhne Michael und Leopold jun. Die Anzahl der Beschäftigten ist auf 200 gestiegen.