Segler, Friedrich

Friedrich Segler gründete sein Unternehmen im Jahr 1911 in Quakenbrück.

 

Bereits 1930 erhielt er ein Patent für eine Zufuhr- und Dosierschnecke. Daraufhin begann das Unternehmen mit der Entwicklung von schweren Spezialschnecken für abrasive, höherviskose und pastöse Produkte. Durch die stetige Verbesserung der Standardschnecken gelang es Segler im Jahr 1959 erneut ein Patent zu erlangen, diesmal für Leichtbauschnecken.

 

1957 erfolgte die Auslieferung der 2000. Spirator-Förderschnecke nach Produktionsstart im Jahr 1953. Durch die Weiterentwicklung der Spirator-Förderschnecke entstand später die erste biegsame Förderschnecke, die unter dem Namen „Spirella“ auf den Markt kam. Kurz darauf folgte die Entwicklung von (dis-)kontinuierlichen Schneckenmischern. 1963 erweiterte die Firma Segler den Bereich der Prozessschnecken mit Heiz- und Kühlschnecken, der bis heute ständig erweitert wurde.