Dieser Landmaschinenhandel wurde schon vor dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Da die Reparaturabteilung der Firma Nissen und Held außerhalb der Saison nicht ausgelastet war, begann man in den 1950er-Jahren, sehr einfache Spritzen herzustellen. Die Geräte wurden unter dem Namen „Sterup“ verkauft und waren wegen ihres niedrigen Preises in Norddeutschland sehr verbreitet.
Um 1970 wurde die Firma insolvent und wurde von Andersen in Sterup übernommen. Aber auch die Firma ging 2002 in Konkurs. Die Sterup-Spritzen wurden in ihrer einfachen Form noch bis ca. 1990 von einem ehemaligen Mitarbeiter weitergebaut. Die Gestänge dazu bezog er aus Dänemark.